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Singen ist gesund!

 

Warum Singen die Gesundheit stärkt


Die Wirkung von Musik auf den Menschen
beschäftigt seit Langem die Wissenschaft:
                   

Jetzt fanden Forscher heraus, dass es einen großen Unterschied macht, ob die Musik selber produziert wird oder ihr nur zugehört wird.
Wer gerne unter der Dusche singt, stärkt ganz nebenbei sein Immunsystem. Vor allem klassische Musik entspannt und kann bereits Ungeborene im Mutterleib beruhigen.

Selber singen ist das Gesündeste für den Körper, fanden Forscher heraus. In einem Pilotprojekt untersuchten die Wissenschaftler den Laienchor einer Kirchengemeinde.

„Unsere Probanden waren acht Männer und 23 Frauen“, so Professor Dr. Hans Günther Bastian, der das Projekt leitete. Als Musik diente sowohl beim Singen als auch beim Hören der Vergleichsgruppen Mozarts Requiem. Jeweils vor und nach der Chorprobe bzw. dem Hören der Musik wurden die Versuchsteilnehmer anhand von Speichelproben untersucht.

Stresshormon wird abgebaut

Als Ergebnis zeigte sich ein Abfall des Stresshormons Cortisol in gleicher Menge, sowohl beim eigenen Musizieren als auch bei der akustischen Aufnahme des Stücks. Im Hinblick auf das Immunsystem bewirkt das eigene Singen sogar eine signifikante positive Veränderung. Das bloße Hören von Musik ließ das Immunsystem hingegen kalt.

Außerdem hatte sich bei den Sängerinnen und Sängern zusätzlich die Stimmung nach der einstündigen Chorprobe aufgehellt. Aktives Singen bringt demnach deutlich stärkere Wirkungen für die Gesundheit als das bloße Anhören. In Deutschland profitieren demnach 3,2 Millionen aktive Chorsänger in rund 60000 Chören von diesem Einfluss ihres Hobbys auf das Immunsystem.

Quelle: in Anlehnung an „Die Welt“ vom 21. Juni 2007

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