Ein besonderes, seltenes Jubiläum durften die Eheleute Beate und Josef Gehrig dieser
Tage feiern. Das Fest der Diamantenen Hochzeit steht für 60 gemeinsame Ehejahre.
Eine lange Zeitspanne während der sich beide auch Verdienste um ihre Heimatgemeinde
erwarben. Beate Gehrig als langjährige Kassiererin und Josef Gehrig als Mitbegründer
und Ehrenvorsitzender des Heimatvereins.

Zusammen mit der 2. Vorsitzenden der FG
Aaldemer Dunder,Jutta Illig, tauchten zwei
Größen des öffentlichen Lebens, nämlich
MdB Alois Gerig und MdL a.D. Manfred Pfaus
die entblössten, promineneten Füsse in die
Sauermilch ein und legten nach der Vorgabe
von Zeremonienmeister Benno Löffler den
Sauermilcheid ab.
Die FG Aaldemer Dunder feierte zeitgleich die
Faschenachtseröffnung und das 50 jährige
Jubiläum des Vereins. Neben dem traditionellen
Sauermilcheid und der Vorstellung und Vereidigung von Präsident und Elferrat, bot der Abend einige Überraschungen, wie die in Reimform von Dunder Ludwig Czerny vorgetragene Festrede, oder den
Auftritt von "Pater Thedor".

Dank der Initiative des Musikvereins gab es auch in diesem Jahr den traditionellen Hammeltanz.
Die Mitglieder des, nach der Statistik heuer zuständigen Veranstalters, TC Altheim waren
verhindert und ein Ersatzausrichter nicht zu finden. Der Musikverein um Vorstand Martin Sans
organisierte kurzerhand eine Spontanveranstaltung mit allem "Drum und Dran". Danke an die
Musiker, den Zeremonienmeister Michael Englert, Schäfer und Hammelführer Eugen Schmitt,
Metzgerdarsteller Dirk Stahl sowie vor allem an die "Spontantanzpaare".
Einige Bilder sind in der Fotogalerie eingestellt.

               
Unter Mitwirkung des MGV Sängerbund Altheim führt die JMK Musikschule Buchen
das Musical Odysseus auf. Neben 4 Vorstellungen in der Stadthalle Buchen, finden
auch 2 Aufführungen in der Kirnauhalle Altheim statt und zwar am 01. und 02. Dezember.
Karten können gerne auch über die Sängern des MGV Altheim bezogen werden.
Für nähere Informationen klicken Sie bitte auf das Bild.

Die Herbstabschlussübung unserer Feuerwehr hatte heuer ein ganz besonderes Szenario. 
Angenommen wurde ein Brand in der Heizzentrale des Munitionsdepots, welcher sich durch
auslaufendes Heizöl in den Außenbereich erweiterte und drohte den benachbarten Wald
ebenfalls in Brand zu setzen. Die Koordination zwischen der Depotfeuerwehr und den, zur
Amtshilfe angeforderten, Abteilungswehren Altheim und Walldürn funktionierte nach Aussage
des Brandschutzbeauftragten und der Kommandanten hervorragend.